Ein Arbeitsstart mit Hindernissen

In meinem letzten Beitrag hatte ich versprochen, jetzt kommen endlich ein paar Eindrücke aus der Arbeit. In den letzten Tagen hat sich allerdings wieder ein trennendes Element aufgetan, dass mich von meinem Büro und den Kolleginnen und den Kollegen fernhält. Aber nicht zu viel Spoiler an dieser Stelle. Ein Arbeitsstart mit Hindernissen – die Überschrift gibt ja schon einen kleinen Hint, auf das was kommen wird.

Erste Woche Quarantäne im Hotel

Angefangen hat alles mit meiner ersten Woche Quarantäne im Hotel. Ehrlich gesagt, war ich sehr dankbar, dass ich nicht direkt am ersten Montagmorgen im Büro erwartet wurde, sondern erst einmal etwas Zeit hatte, anzukommen und klarzukommen. In der ersten Woche hatte ich nur drei kleine “Arbeitsmeetings” im Hotel. Mein Chef, Dr. Sheku Kamara, hatte mich direkt am ersten Montag zusammen mit Margret, unserer Verwaltungsassistentin, im Hotel besucht. Die beiden waren circa 30 Minuten da. Es ging eher ums Kennenlernen und um die ersten nötigen Schritte, um meine Aufenthaltserlaubnis und meine Arbeitsgenehmigung zu beantragen. Sheku kam noch einmal im Laufe der Woche für einen etwas längeren Besuch, bei dem wir besprochen haben, was er von mir erwartet, wie wir in den ersten Wochen vorgehen werden und vor allem mit der Info “small, small”. “Small, small” wird auf Krio verwendet für “Gemach, Gemach”, “step by step”, “pole pole” oder wie man auch immer sagen möchte. 

Krio ist eine der Sprachen Sierra Leones. Es gibt zwar nicht so viele Menschen, die Krio als Erstsprache sprechen, aber so gut wie alle Menschen im Land verstehen und sprechen Krio. Es ist die Verkehrssprache hier, also die Sprache, in der alle miteinander kommunizieren können. Ähnlich wie Englisch in Europa. Krio ist eine Mischung aus Englisch und westafrikanischen Sprachen. Ich werde hoffentlich bald etwas Krio lernen. Es ist auf jeden Fall hilfreich, da die Leute auf dem Markt oder die Keke-Fahrer meist nicht so viel Englisch sprechen.

Aber nun: back to work. Ebenfalls in der ersten Woche kam Adenike kurz bei mir im Hotel vorbei. Ich habe ja in einem anderen Beitrag geschrieben, dass ich als ZFD-Fachkraft hier bin. Adenike ist die ZFD-Koordinatorin für Sierra Leone, gemeinsam mit meinem Chef Sheku. Somit ist auch Adenike für mich und “mein Wohlbefinden” zuständig. Deshalb hat sie mich besucht. Und dann war in meiner ersten Arbeitswoche der erste Online-Workshop zum Thema Advocacy. Darüber habe ich auch schon berichtet. Viel mehr Arbeit gab es in meiner ersten Woche nicht.

“Small, small” in der ersten Woche im Büro

Und dann ging es endlich ins Büro. Ich war etwas aufgeregt, wie das so werden wird. Ist ja immer etwas spannend, wenn man einen neuen Job anfängt. Mein Fahrer Musa hat mich pünktlichst beim Hotel abgeholt, so dass ich um neun in der Arbeit war. Musa seht ihr unten auf dem Foto bei den Autos stehen. Links ist dann das Bürogebäude. Rechts seht ihr noch ein niedriges Gebäude angedeutet, da verbringen unsere Fahrer die Zeit, wenn sie gerade niemanden herumfahren. Die anderen Fotos zeigen die Einfahrt, unser Gebäude, unseren Eingang inklusive Generator (mein Bürofenster ist links neben dem Strauch, den ihr im Hintergrund seht) und ein paar Eindrücke aus meinem Büro inklusive Mittagessen (Reis mit Casavaleaf). Das letzte Bild zeigt einen Stromregulator. Den braucht man für einige elektronische Geräte, da es ziemlich starke Spannungsschwankungen gibt. Manche Geräte vertragen das nicht. Die normalen Bürozeiten hier sind 9-17 Uhr. Wie lange offiziell Mittagspause ist, habe ich noch nicht mitbekommen. Ich mache das nach Gefühl.

Am ersten Arbeitstag kam gleich die nächsten Lektion in “small, small”. Ich wurde erst von Sheku allen anwesenden Kolleginnen und Kollegen kurz vorgestellt. Dann wurde ich in mein Büro geführt mit der Information, dass ich mich jetzt erst einmal einrichten kann. Gesagt, getan. Ich habe meinen Laptop auf den Schreibtisch gestellt und war eingerichtet. Das war circa um 9:22h…  

Ich habe den Luxus eines eigenen Druckers. Mit der Hilfe von Christopher, dem Büroassistenten, haben wir die nötigen Kabel besorgt, die wir für den Drucker brauchten. Der Drucker hatte zwar ein Kabel für den Strom, aber das Kabel, um ihn mit einem Laptop zu verbinden, war nicht dabei. Das mussten wir erst noch wo auch immer holen. Und dann war ich tatsächlich bis nachmittags mit der Einrichtung des Druckers beschäftigt. Dank sehr langsamen Internet hat es gute 3,5 Stunden gedauert, bis alles heruntergeladen und installiert war. Also mein erster Erfolg direkt am ersten Arbeitstag: Drucker eingerichtet!

Ich habe in einem anderen Artikel geschrieben, dass ich CSSL im Bereich Advocacy und Öffentlichkeitsarbeit unterstützen soll. Ich werde wahrscheinlich hauptsächlich mit Abdul und Mariama zusammenarbeiten. Da die beiden aber die ganze Woche in einem Workshop waren, konnte ich nicht wirklich loslegen. Es war ja niemand da, der oder die mich an die Hand genommen hätte, um mich einzuarbeiten und zu erklären, was wie gemacht wird und womit ich anfangen könnte. Also: small, small.

Am Dienstagvormittag bin ich erst einmal mit Musa und Margret ins Stadtzentrum gefahren, um Passfotos zu machen für meine Aufenthaltserlaubnis. Ich kenne das Prozedere schon aus Südafrika. Es gibt an einer Stelle in der Stadt die Passfoto-Fotografen. Wenn man die gefunden hat, wird man vor einer weißen Wand oder einem weißen Tuch platziert, das Foto wird gemacht und direkt ausgedruckt. Hier die Luxusvariante, sogar mit Schattenspendendem-Sonnen-/Regenschirm-Halter. Wenn ich gewusst hätte, dass an dem Tag ein Fototermin ansteht, hätte ich mich natürlich etwas mehr gestylt… Von dort ging es weiter zu zwei Internet-/ Telefonanbietern und dann habe ich noch kurz im Postoffice reingeschaut. Wie in einigen anderen Ländern, die ich kenne und die keine bekannten Reiseziele sind, gibt es nur im Postoffice Postkarten. In diesem Fall gibt es ganze drei Motive. Es handelt sich offensichtlich um Restbestände aus den 1980er Jahren. Ich versuche, die Restbestände in den kommenden Monaten aufzubrauchen, vielleicht gibt es dann bald auch aktuellere Postkartenmotive aus Sierra Leone. Und ich habe mir „Kaffee“ und Milchpulver besorgt, damit ich im Büro mit Heißgetränken versorgt bin.

Am Dienstag habe ich schon Mittags Feierabend gemacht, da der Hotelbesitzer ein Mittagessen mit den Ehefrauen der deutschen Botschafter und des GIZ-Direktors für mich organisiert hatte. Ihr erinnert euch vielleicht. Zu dem Mittagsessen nur ganz kurz: es war eine sehr lockere und lustige Runde. Nun habe ich noch ein paar Kontakte, falls ich mal irgendetwas brauchen sollte. Tutu, die Frau des GIZ-Direktors, backt zum Beispiel Wahnsinnstorten. Falls ich also mal ein Jubiläum hier feiern möchte, mit bunter Thementorte, kein Problem.

Mittwoch war ich im Homeoffice wegen des zweiten Online-Workshops. Im Hotel war das Internet um Längen besser als im Büro. Im Büro gibt es gerade keinen Internetanbieter. Die Kolleginnen und Kollegen nutzen kleine tragbare MiFis für das Internet. Die sind ganz okay für Handy-Messenger-Dienste, aber nicht so gut, wenn man wirklich arbeiten möchte. Wie das hier genau mit Strom und Internet läuft, schreibe ich auch noch einmal etwas ausführlicher.

Da ich nur ungern untätig herumsitze, habe ich am Donnerstag und Freitag mit meiner ersten Analyse der aktuellen Internetseite und des Newsletter begonnen. Ich wusste, dass die Internetseite überarbeitet werden soll. Ich wusste nur nicht, ob der Prozess schon gestartet wurde und was in dem Bereich schon an Gedankenspielen, Analysen und Planungen stattgefunden hatten. Ich habe also einfach mal drauflos gearbeitet und mir alle Inhalte angeschaut und meine Notizen gemacht. Zum Glück – wie ich am Montag erfahren sollte.

“Erst mal die Basics“

Das war mein Gedanke nach meiner ersten Woche im Büro. Es gibt aktuell noch keine Datenbank oder gemeinsame Ordnerstruktur, auf die alle zugreifen können. Ich glaube, aktuell benutzen auch noch alle ihre privaten E-Mail-Adressen. Die CSSL-Email-Adressen kommen mit der neuen Website. Um eine Datenbank und eine gemeinsame Ordnerstruktur darf ich mich anscheinend sehr gerne kümmern. Engagierter Einsatz wird freudig erwartet. Ich hoffe, ich habe dafür während der Regenzeit Zeit. Vielleicht kann ich mich dann um solche Dinge kümmern wie Ordnerstruktur überlegen, Shared-File-System einführen und das Übertragen der Inhalte planen. Vielleicht nehme ich mir aber auch zu viel vor und sollte lieber mal ein bisschen “small, small” machen.

Endlich geht´s los mit der Arbeit

Waren die Kolleginnen und Kollegen in meiner ersten Woche noch etwas schüchtern und ich bekam sie nicht wirklich zu sehen, so rannten sie mir ab Montag die Türe ein. Anscheinend wollten sie mir alle erst einmal die Möglichkeit geben “small, small” anzukommen. Mittlerweile habe ich schon mit einigen gesprochen und ja, was soll ich sagen, jede und jeder hat eigene Erwartungen daran, was ich alles machen werde. Das wird noch spannend werden. Aber alle sind sehr, sehr nett. Es wird viel gelacht und zugleich ernsthaft gearbeitet. Vielleicht etwas anders, als es in Deutschland der Fall wäre, aber das war ja zu erwarten. Edward, der Programm-Manager und Stellvertreter von Sheku, erklärte mir am Montagvormittag, das nachmittags die Agentur kommen würde, die die neue Website für uns macht. Er hat mir die neue Website auch gezeigt. Da war es natürlich hervorragend, dass ich mir die alte schon so genau angeschaut hatte. Nachmittags bei der Besprechung mit der Agentur konnte ich sie direkt mit Fragen und Ideen überschütten, so dass die anderen aus meinem Team ziemlich ins Staunen kamen. Kompetenz vortäuschen war ja noch nie mein Problem. Die neue Website gefällt mir sehr gut. Es fehlt noch einiges an Content von unserer Seite, Texte, Fotos und so. Ich habe auch noch ein paar Gestaltungsideen eingebracht, will aber jetzt nicht zuviel verraten. Ihr könnt euch die Website dann anschauen, wenn sie fertig ist. Endlich hatte ich etwas zu tun. Also habe ich gleich im Anschluss meine Notizen und Ideen auf einem Jamboard gesammelt (Jamboard ist eine Art digitales schwarzes Brett, auf dem man z.B. Post-Its sammeln kann. Den Link zum Jamboard kann man mit anderen teilen, so dass alle digital gemeinsam daran arbeiten können). Leider war Abdul, der Kollege aus dem Bereich Kommunikation, immer noch nicht im Büro. Er sollte erst am Mittwoch kommen. Also habe ich schon einmal alles für ein erstes Gespräch mit ihm vorbereitet. Ich habe am Mittwoch sogar noch Kärtchen, Marker und so was besorgt, damit wir richtig schön gemeinsam Ideen sammeln können und die neuen Inhalte gemeinsam ausarbeiten können. Ich weiß, ich weiß – das hört sich jetzt nicht so nach „small, small“ an. Aber es gibt sehr vieles, was wir gemeinsam besprechen müssen, bevor ich wirklich starten kann.

Der Dienstag verstrich mit zwei Besuchen beim Immigration Department, wo ich meine Aufenthaltserlaubnis abholen konnte. Sie erinnert mich etwas an meinen alten Schülerausweis 🙂 

Nachmittags habe ich die Zeit genutzt, um mich mit Mariama auszutauschen. Mariama ist aktuell hauptsächlich für den ganzen Bereich Umweltbildung verantwortlich. CSSL hat ein Programm, in dem sie School Nature Clubs gründen und betreuen, machen verschiedene Aktionen zum Weltumwelttag zum Beispiel und auch Umweltbildung in Dorfgemeinden. Das organisiert, plant und macht alles Mariama. Ich soll sie in den Bereich Öffentlichkeitsarbeit und Advocacy einarbeiten, damit sie diese Aufgaben dann mit übernehmen kann, gemeinsam mit Abdul. Als Sheku mir gesagt hatte, eine meiner Aufgaben wird es sein, eine Kollegin einzuarbeiten, war ich noch etwas verunsichert. Die Kollegin muss ja auch Lust darauf haben, sonst kann das sehr schwer werden. Aber Mariama hat wirklich Lust auf gemeinsames Arbeiten, Austausch und Lernen. Zumindest hat sie das gesagt. Im Gegenzug ist es ihre Aufgabe, mir beim Einleben und Eingewöhnen hier zu helfen. Damit haben wir gleich am Mittwoch in der Mittagspause begonnen mit einem gemeinsamen Einkaufstrip auf den Markt.

Am Mittwoch war dann auch endlich Abdul da. Wir hatten ein sehr gutes Dreiergespräch, Abdul, Mariama und ich. Wir haben ausgemacht, dass wir uns am Donnerstag in aller Ruhe zusammensetzen und alle aktuellen Projekte durchgehen und auch wegen des weiteren Vorgehens zur neuen Website sprechen. Nachmittags hatten wir wieder Online-Workshop. Ich war am Mittwoch echt sehr guter Dinge und habe mich mega gefreut. Ich hatte das Gefühl Abdul, Mariama und ich – wir können ein sehr gutes Team werden, weil wir sehr offen sprechen konnten und auch schon sehr viel zusammen gelacht haben. Aber dann kam mal wieder alles anders…

Und dann hieß es auf einmal: Quarantäne

Ich dachte ja eigentlich, ich wäre dem Corona-Virus entflohen. Den Anschein hatte es zumindest in den ersten Wochen hier. Nur zum Betreten eines Supermarktes sollte man eine Maske aufsetzen, gerne unterhalb der Nase oder auch des Kinns. Es gab in den letzten Tagen im ganzen Land immer so 0 – 10 neue Fälle pro Tag. Und nun dürft ihr raten, wo einer dieser Fälle wohnt. Richtig, im gleichen Guesthouse wie ich. Ich bin deshalb nun erst einmal für mindestens 10 Tage in Quarantäne bis wir alle zwei negative Tests vorweisen können.

Das ist insbesondere ärgerlich, als dass ich gehofft hatte, nun geht es endlich los mit der Arbeit und voller Elan war. Abdul und Mariama habe ich mit E-Mails versorgt, in denen ich ihnen meine Kommentare und Ideen geschickt habe und warte nun ab ob, wie und wann wir darüber sprechen, um zu klären, wie wir weiterarbeiten. Die beiden sind bestimmt jetzt schon genervt von der übermotivierten Deutschen. Am Wochenende wäre eigentlich ein Waldspaziergang mit Bird-Watching angestanden. Der President des Vorstandes von CSSL hatte mich eingeladen. Freitag hätte ich meinen Termin beim deutschen Botschafter gehabt, nächsten Montag bei einer Partnerorganisation und am Donnerstag wäre ich eigentlich übers Wochenende zu unserem Büro in Kenema mit anschließendem Trip in den Gola Rainforest gefahren. Naja “small, small”. Dann wird das alles eben nach hinten verschoben, in der Hoffnung, dass die Regenzeit nicht zu früh einsetzt und Reisen weiterhin möglich sind.

Small, small – also auch weiterhin

Nach Hotelquarantäne und Abwesenheit des für mich wichtigen Kollegen, kommt nun also eine neue Quarantäne mit eingeschränkten Internet und Strom hinzu. Alles in allem werde ich zur Entschleunigung gezwungen und habe nun viel Zeit von meinem Balkon aus in die Hügel zu blicken und auf neue Instruktionen aus dem Büro zu warten. Mein Homeoffice habe ich schon eingerichtet 🙂 

Achso, noch zum Thema Covid:

Ich war am Donnerstagvormittag beim Testen. Die eine Info war, dass wir Freitagnacht das Ergebnis bekommen, die andere, dass, wenn wir bis Sonntag nichts hören, wir negativ sind. Wir haben bis jetzt (Sonntagvormittag) kein Ergebnis. Ich habe keine Symptome, mein einer Schnelltest war negativ, ich bin geimpft und hatte nicht wirklich engen Kontakt mit der positiven Person. Ich mache mir also nicht so viele Sorgen, dass ich positiv bin. Den Artikel habe ich am Freitagvormittag verfasst. Ich habe ihn aber erst jetzt online gestellt. Ich wollte eigentlich noch auf mein Testergebnis warten, damit ihr euch keine Sorgen machen müsst. Geduld gehört ja nicht zu meinen Stärken, deshalb kommt der Artikel doch jetzt schon online. Vom Besuch im Krankenhaus und unserer Quarantäne kommt dann mehr in einem extra Artikel. Ich habe jetzt ja ganz viel Zeit 🙂

4 Kommentare

  1. Maria Klement

    Liebe Kaddl, dein Blog ist sehr interessant
    gibt viele Einblicke, er ist unterhaltsam und in einem geschliffenen Deutsch – ich bin beeindruckt.
    Dir wünsche ich dass Quarantäne und „small small“ schnell vorbei sind und die „übermorivierte Deutsche“ mit den guten Ideen, dem Engagement und dem Enthusiasmus richtig durchstarten kann.
    Ich freue mich auf mehr …

  2. Christian

    Und vor allem hast Du jetzt genug Zeit tolle Blogartikel für uns zu schreiben! 😁 Danke schonmal dafür. Ich lese aus KL interessiert mit.

    • TheKaddl

      Oh! Sogar in KL habe ich Leser! Das freut mich natürlich besonders 🙂

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